Viele Ebbe und Flut Systeme sind defekt - aber das würden Sie nie merken!


Zahlreiche Ebbe-Flut-Reitplätze sind vermutlich "nicht ganz dicht". Gerade zu dünne oder falsch verschweißte Folien reißen mit der Zeit und sind von Nagetieren oder Wurzeln

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durchlöchert. Das Gute für den Reitplatzbauer: Der Kunde bekommt davon oft gar nichts mit.

Undichte Stellen müssen nicht zwingend die Funktionsfähigkeit des Ebbe-Flut-Reitbodens gefährden. Sie äußern sich zunächst nur durch einen gesteigerten Wasserverbrauch. Und den wiederrum bemerken die wenigsten Ebbe-Flut-Besitzer, da sie keine Wasseruhr angebracht haben.

Daher sollten Sie beim Bau oder Kauf eines Ebbe-Flut-System unbedingt auf eine ausreichend starke Folie achten: Absolutes Minimum sind 0,5mm. Besser sind 0,8mm. Für unser tide System arbeiten wir sogar mit 1-1,2mm Folie.

 

 

Der richtige Schutz "von unten" erhöht die Lebensdauer


Steine, Wurzeln und auch Nagetiere können den Traum vom Ebbe-Flut-Reitplatz schnell verblassen lassen. Sie reißen Löcher und verringern so die Funktionsfähigkeit des Reitboden.

Hier kann man im Reitplatzbau bereits vorsorgen: Eine Schicht steinfreier Füllsand, die auf den vorhandenen Baugrund aufgebracht wird z.B. hilft bereits. Auch ein Schutzvlies ist eine wirkungsvolle Möglichkeit die Lebensdauer Ihres Ebbe-Flut-Systems zu erhöhen.

Lassen Sie sich in jedem Fall vom Reitplatzbau-Unternehmen erläutern wie die Gefahren von Steinen etc. verringert werden sollen.

 

Reitplatzbau - Das richtige Trennschicht Material

Neben der Tretschicht entscheidet auch die Trennschicht im Reitplatzbau über Erfolg oder Misserfolg des Reitbodens. Für die Trennschicht gibt es zahlreiche Varianten, von denen wir Ihnen beliebte vorstellen.

Reitboden zu tief? Lösungen und Tipps

Zu tiefe Reitböden findet man in vielen Ställen und Reitvereinen. Egal ob es der Reithallenboden oder der Außen-Reitplatz ist - ein zu tiefer Boden belastet die Sehnen des Pferdes und kann auch andere Schwierigkeiten mit sich bringen.